Wenn du einmal erkannt hast, dass Krankheiten Botschafter sind für Entwicklung und Veränderung, geht es nun darum zu verstehen welche Wege es gibt.
Für mein empfinden gibt es drei Wege der Veränderung
Der Erste bist du selbst.
Frage dich, was könnte die Krankheit meines Pferdes MIR sagen wollen, worauf will sie mich aufmerksam machen?
Schau auf das Symptom, woran hindert es dich, wozu bringt es dich, kennst du das von dir selbst vielleicht auch?
Der zweite Weg ist die Veränderung bei deinem Pferd.
Ist es an der Zeit, dass dein Pferd wächst, sprich selbstbewusster werden sollte oder eine alte Verletzung physisch oder psychisch aufgearbeitet werden darf?
Ist es an der Zeit die Selbstheilungskräfte deines Pferdes konkret zu aktivieren und es so von innen heraus zu stärken?
Der dritte Weg sind die Veränderungen die du für dein Pferd vornehmen solltest.
Fragen die du dir hier stellen darfst sind:
Ist mein Pferd wirklich glücklich im Stall?
Bekommt es die Nährstoffe die es benötigt?
Hat mein Pferd genügend Beschäftigung?
Bevor eine Krankheit äußerlich zu erkennen ist, ist bereits sehr viel passiert! Die anfänglichen Zeichen sind häufig schwer zu deuten oder überhaupt zu erkennen.
Ich helfe dir, diese Zeichen sichtbar zu machen und den Weg einzuschlagen, der nun an der Zeit ist.
Ich unterstütze dich bei akuten Krankheitsbildern wie zum Beispiel Lahmheiten, Stoffwechselstörungen (Reheschub, Mauke, Strahlfäule, EMS oder MIM), bei chronischen Verläufen, wie Arthrose, aber auch prophylaktisch, um vorzubeugen.
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