Diese Aussage ist für mich eine mit vielen Facetten.
Zum einen meine ich es wortwörtlich.
Um zu heilen, müssen wir erstmal erkennen, wo etwas nicht rund läuft, wo hat die Dysbalance ihre Ursache. Das klingt logisch, ist aber manchmal nicht ganz so einfach.
Ich meine es aber auch in der Hinsicht, daß es manchmal schon hilft, nur gesehen zu werden. Genauso wie man ist. Mit all seinen vermeintlichen Fehlern und Schwächen, aber auch mit seiner Hilflosigkeit.
Das gilt für die Pferde genauso wie für die Besitzer.
Insbesondere die Menschen mit sogenannten 'Problempferden', fühlen sich häufig nicht gesehen und ernstgenommen.
Man spürt, das mit dem Pferd etwas nicht stimmt, kann aber nicht ausmachen woran es liegt. Die Lahmheit scheint sich zu verlagern, die Leberstreifen sind immer noch da oder es ist einfach ein Gefühl, was nicht greifbar ist und man glaubt schon, man bildet sich das alles ein.
Genau hier kann ich dich unterstützen. Ich sehe dein Pferd wie es ist, mit allem, was sich gerade zeigt. Ich kann die Zusammenhänge erkennen und durch verschiedene therapeutische Ansätze einwirken.
Commentaires